Mit wem Sie in Kontakt bleiben sollten
Tipp: Adressbuch
Legen Sie sich ein Adressbuch an. Darin können Sie Namen, Telefonnummer und Adresse der wichtigen Personen für Ihre Wundversorgung eintragen.
Er ist Ihre erste Anlaufstelle und begleitet Sie auf Ihrem Weg.
Spezialistinnen kennen sich mit bestimmten Erkrankungen aus. Sie suchen nach Ursachen für Ihre Wunde, können bestimmte Diagnosen stellen und beraten Sie zu weiteren Therapien.
Sie versorgen Ihre Wunde regelmäßig und sprechen sich dafür mit Ihrer Ärztin ab.
Pflegen Sie auch die Verbindungen mit Menschen, die Ihnen guttun. Es kann befreiend sein, sich anzuvertrauen und Unterstützung zu bekommen.
Das können Fachpersonen sein, die sich mit gesunder Ernährung auskennen (Diätologe), oder passende medizinischen Schuhe anfertigen können (Orthopädie-Schuhmacherin). Ergotherapeutinnen erarbeiten mit Ihnen Strategien für einen leichteren Alltag und empfehlen Hilfsmittel.
Es kann helfen, sich mit anderen betroffenen Personen auszutauschen. Fragen Sie Ihre Hausärztin oder suchen Sie im Internet nach regionalen Gruppen, die sich zu schwer heilenden Wunden treffen. Fragen Sie sonst nach verwandten Gruppen, wie zum Beispiel Diabetes- Selbsthilfegruppen.